Zuwanderer entwickeln Methoden und Handlungsansätze in der interkulturellen Bildungsarbeit, die Migration nachvollziehbar und erlebbar machen und erproben diese in der Praxis mit Kindern, Jugendlichen und Multiplikatoren.

Fremdenfeindlichkeit, Intoleranz, Gewalt und Rechtsextremismus sind in Sachsen-Anhalt nach wie vor ein Thema. Das Projekt reagiert darauf, indem es mit Kindern, Jugendlichen und Multiplikatoren in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe und in Schulen interkulturelle Bildungsarbeit realisiert, die zugeschnitten ist auf die speziellen Bedürfnisse Ostdeutschlands und auf den persönlichen Erfahrungen der Zugewanderten beruht und ihren persönlichen Lebensentwurf verdeutlicht.